Letter from Bernhard Henry Gotthelf to Isaac Leeser;March 20, 1850 · Isaac Leeser Digital Repository · Legacy Projects from Judaica DH at Penn Libraries

Title

Letter from Bernhard Henry Gotthelf to Isaac Leeser;March 20, 1850

Author

Bernhard Henry Gotthelf

Contributor

Isaac Leeser

Location(s)

Louisville

Philadelphia

Format

Letter. 2 page(s) on 1 sheet(s).

Type

Letter

Language(s)

English

German

Hebrew

Has Format

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Physical Characteristics

Unlined Paper

Manuscript

Is Part Of

Arnold and Deanne Kaplan Isaac Leeser Collection

content

Louisville Ky, March 20th 1850
Revd Isaac Leeser!
Hochgeehrtester Herr!
Hebrew
So eben empfange ich Ihr sehr Geschätzter vom 13th ?. und beeile mich, dasselbe sogleich genau und ausführlich zu beantworten;—und wenn Sie in diesem Briefe etwas finden sollten, das geeignet sein dürfte, einen Platz in Ihren sehr gediegener Zeit,schrift zu verdienen: so muß ich Sie um Entschuldigung bitten, daß ich diesen Brief in der Sprache schreibe, in welcher ich denken gelernt, die für meine Feder die ge,läufigste ist; und Ihnen so? die Mühe mache, dieselbe Ihrem geschätzten Blatte anzupassen.
Vor Allem aber muß ich Ihnen sagen, daß ich sehr gern Ihnen schon früher ge,schrieben hätte. Allein ich versichere Sie, geehrter Herr, daß ich bis jetzt, nach einem 4 Monate b? Aufenthalte dahier?, noch nicht Zeit finden konnt dieses zu thun. Diese Versicherung ? Ihnen zwar befremdend, vielleicht sogar ?scheinlich vorkommen; allein es ist so in der Thot. Und auch heute ist er nicht meine Zeit, die ich verrende; sondern, weil ich diesen Breif für dringend wuchtete, ersuchte ich die Schul „Direction, mich diesen Ver,mittag zu entschuldigen; außerdem würde ich mein Schreiben verschoben haben, bis Hebrew, wo die erste Schul „Prüfung Statt finden, und nach welcher mir 12 Tage Ersalung? gegönnt sein wird.
Und nun, hochgeschätztester Herr, zur pünktlicher Beantwortung Ihrer ge,ehrten Schreibens, und zwar Hebrew.
Die Occidents für Monat März habe ich nicht empfangen, auch Em. Bamberger nicht. Die Namen Ihrer Subscribenten dahier sind: B. H. Gotthelf, M. Cromelien, Em. Liebermann, Abraham Jerstly, S. Ulman & Em. Bamberger. Sie haben zwar bis jetzt an Em. Bamberger jede Nummere besonderer adressirt;

allein ich gab demselben gleich nach meiner Ankauft dahier eine Copie aller Nummere das laufenden Jahres bis November (incl.), dennoch blieb mir jeden Monat eine Nummer des Occidents übrig; Mr. Bernal dachte, der wäre für ihn bestimmt, bis er letzte Woche 3 Nummer zugleich erhielt, und mir als d? die andere drei wieder zuruckgab.— Das Geld von diesen ? habe ich seit zwei Wochen in Händen, so eben sendete mir auch Em. Bamberger $3.00.— Hebrew habe ich erst 6 Stück verkauft, für zwei aber nur das Geld; indessen kam ich den Rest? zu jeder mir beliebigen Zeit beommen; und wenn ich ver,säumte, Ihre diesen betrag zu senden, so geschah dieß aus dem einfachen Grund, weil die Gemeinde im Laufe der nächsten Monats (April) für die von mir gekauften Bücher und Schreibmaterialien einen Wechsel nach Philadelphia sendet, und ich er für ratsamer erachtete, diese kleine Summe auf diesen Weg für Sie mit,zuschicken.—Sollte Ihnen indessen davon gelegen sein, den treffender Betrag für Occidents & Hebrew früher zu erhalten, so haben Sie die Güte, zu jeder Ihnen beliebigen Zeit, einen Wechsel auf mich für $30.00. abzugeben.
In Beziehung auf Ihren ausgesprechenen Wunsch, mich für das Gedeihen des Occidents zu verwenden, gebe ich Ihnen die Versicherung, daß ich in der kommenden Halb?tagen Hebrew, weder Zeit noch Mähe schonen werde, um in deiser Stadt eine möglichst große Anzahlt Subscribenten? zu erlangen. Nicht Ihnen, nicht mir zu Liebe, sondern aus reiner, voller ?zeugung, daß mir recht aus,gedehnte Verbreitung Ihres werthvollen Blatter nicht verfehlen kann, für ? Gemeinden, in veli?her und moralischer Beziehung, von ersprießlichen, wohlthätigen f?lusse zu sein.
Sie sind so gütig, sich in Ihrem geschätzen Briefe zu erku?gen: wie es mir geht in meinem Reise? Darauf kam ich Ihnen ?wumder versicher erwidern daß ich mich zufrieden und glücklich fühle. Ob die Gemeinde es mit mir ebenfalls ist, und ob meine Fähigkeiten und Leistungen den Auforderungen der Gemeinde das Gleichgewicht halten—, das, geehrtester Herr, müssen Sie suchen, wenn anders Ihnen etwas davon gelegen ist, auf und wenn Wege zu erfahren. Ich hingegen

will versuchen, Ihnen in gedrängter Sprache Stras? über die ? Verhältnisse der Gemeinde und über mein eigenes Thun mitzutheilen. Die Beamter sind: S. Ulman Präs. Sam. Liebermann V. P., S. Roggenburger, Treas., B. Rosenberg Hebrew, A. Tandler, Secr. pro. tem. Diese ? in Verbindung mit noch sehr Anderen, nämlich: A. Tandler L. Bachrach, B. Marz, F. Mark, A. Sale, A. Sheinauer, E. Hilfe, bilden die Board of Trustees oder Vestry, unter deren fähiger, uneigennütziger Leitung die Werhältnisse der Gemeinde eine blähende zukunft versprechen. Der Gotter dienst findet regelmäßig Statt: drei mal am Hebrew, wo das Gotteshaus durchschnittlich sehr voll, zuweilen überfällt ist; Montag und Donnerstag, jeder Hebrew und Hebrew. Im Ganzen zählt die Gemeinde zwischen 80 und 90 Mitglieder, von deren Jedes einen lebens länglichen Sitz in der Synagoge eignet. Diese selbst ist eine Zierde der Stadt, und wird sehr häusig von unsere hiesigen, westlichen Mitbürgern besucht. Ich predige gewöhnlich alle 4 Wochen ein mal, und habe ein Chor eingerichtet, doch mir in der Absicht, die ganze Gemeinde in solchen Gesängen zu über, die gegenwärtig nur von den Mitgliedere des Chores vorgetragen werden. Es wird Ihnen ver,gängen machen, wenn ich Ihnen sage, daß, mit sehr weniger Auser?, in G?en, ein frommer, ?cht„religiöser Sinn herrscht in dieser Gemeinde. Die meisten Laden, und es sind deren sehr viele, sind am Hebrew geschlossen—und das dürfte wohl beweisen, daß die hiesigen Israeliten für ihren Galauben auch Opfer bringen können. Die unter meiner Leitung bestehende kinderschule zählt gegenwärtig 81 ?. Kinder, mit der ziemlich zuversichtlichen Aussicht, daß deren Anzahl recht bald auf wenigstens 100 ?wachsen wird. Der freiwillige, jährliche Bei,trag der Mitglieder beträgt $800.00. und da jedes Nicht,Mitlied für ein ein,zelnes kind $15.00, und für jedes Solgende $12.00 jährlich zur Schulkasse zu entrichten hat, so werden hiedurch ebenfalls gegen $300.00 erzielt. Außer Dagegen ist allen un?ttelten ihr kindere freier Schulbesuch gestattet, und erhalten dieselben alle Schulbücher und Schreibmaterialien unentgeldlich. Die von der Gemeinde erwählten

Schuldirektoren für das brufende? Jahr seid: Hr. A. Tandler, Präsident, Em. Liebermann, I. Strauss, Abr. Gerstly, und M. Sorks. Es ist deren Pflicht, in fortlaufender Reisefolge, jede Woche ? die Schule zu besuchen, und monatlich eine Wersammlung zu halten, um mit zuziehung der Lehrer das Wohl und Gedechen der Schule zu berathen und zu befördern. Weber die immer Einrichtung der Schule werde ich noch der ersten ?tion, die Sonntag Hebrew, Statt finden wird, Gelegenheit finden, Ihnen ausführlichen Bericht zu geben. Ich bemerke aber, wie die Schüler in einem kurzen Zeit ? von 4 Monaten im ?lischen und hebräischen be verhältnißmäsig große, bedeutende Fortschritte maßen, und wie er mir Vergangen macht, Ihnen sagen zu können, daß Hr. Bernal und Tocther, die ich B? in Philadelphia für die Schule engagirte, unermüdet seid, für das Gedeihen der Schule zu wirken,—und ich selbst glabue nicht unbescheiden zu sein, wenn ich von mir selbst dasselbe bes?gte,—und ich habe das Vertrauen zu Gott, daß Er unser unermüdeter? Streben und Wirken mit gutem Er,folge krönen werde,—und aus dieser Schule nicht nur treue Verehrer des einigen, einzigen Gottes Israels hervorgehen lasse.—
Er bestehen hier auch eine Männer (Beneviz) Hebrew und zwei Ladys Societys, deren zweck er ist, Kranke zu besuchen, zu pflagen u. zu verpflagen p. p. Der ich in diesem Augenblicke aber nicht genau von deren unserem Wirken und Verhalten unterrichtet bin, so will ich, wenn Sie es wünschens werth finden, und mich gefälligst dazu auffordere, Ihnen später erst Ge?res darüber mit,theilen.
Ich muß schließen. Wenn Sie wollen, mögen Sie mir, nachdem Sie Ihr Guthaben von hier empfangen haben werden, alle Be Jahrgänge des Occidents (gut gebunden) überschicken, für meinen eigenen Gebrauch; nur bitte ich Sie, diese sobald so billig als möglich zu berechnen,—hingegen verspreche ich Ihnen, für die Ver,breitung des Occidents ohne alles Selbstintresse, d. f. ohnen alle Charges, zu sorgen.—Ich hoffe, daß dieses Schreiben Sie bei besten Wohl treffen möge. Meine F? dankt Ihnen höflich für Ihren gefälligen Gruß, und er,widert derselben auf's Herzlichste.—Mr. Bernal empfiehlt sich Ihnen, und wird,

mir er sagt, Ihnen nach der Examination schreiben, und Bericht erstatten.— gott erhalte Sie noch bruge gesund und kräftig, damit Sie selbst noch die Früchte Ihres frommen, religiösen Wirkens sehen und gemeßen können. Dieß ist der aufrichtigste Wunsch
Ihrer ergebenster Dieners
Bernhard H. Gotthelf
You will oblige me, to give my best respect to Am Hart Esqr, and also to Miss Pesoa for me & my wife.
Gotthelf
P.S. So eben erfahre ich, daß bei einer Gemeinde „Versammlung in Hinsicht auf eine von mir eingereichte Petition, die in Ihrem Blatte so vielfach beschlussen besprechene Delegaten„ Convention betreffend, sehr Vieles dagegen gesprachen wurde. Ich ersuchte nämlich die Gemeinde, einen Delgaten für diese Convention zu ermennen, und gab die Gründe an, die meiner Ansicht nach eine Union wunschens werth machen. Die Gemeinde aber sprach sich im Allgemeinen ihr Mißtrauen aus, daß die Convention mehr gegen als für das Intresse der orthodoxen Religion wirken werde. Sie fürchtet, daß die sogenannte Reform Parthei das Bischen, nach in Amerika herrschende Glauben, vollends über den Hausen Paße werde.—Ich bin bei mir selbst überzeugt, daß das nicht der Fall sein wird—dennoch bitte ich Sie, geehrtester Herr, mir in einem Privatbriefe Ihre eigenen Ausichten hie,rüber mitzutheilen, deutsch oder englisch, was Ihnen am Nächsten liegt. Dieser Brief möchte ich der Gemeinde, wenn von Ihnen dazu authorisirt, vorlegen, und durch Ihre allgemein anerkannte Popularität sie überzeugen, daß deren Ausichten irrig und falsch seid über diesen punkt.— Nachmals Ihr ergebenster Diener
B

Revd Isaac Leeser
„Editor of the Occident” Walnut str.
No 371
Philadelphia

Louisville, Ky.
March 20th 1850
Rev. Isaac Leeser
''' Dear Sir!
I just got your letter of the 13th of this month and hasten to answer it—and if you find in this letter something which you consider suitable for your journal, I must ask you to pardon me for writing it in German and li to bother you with translating it into English.
I am sorry that I did not write you sooner. Although I am 4 months now here, I assure you, I could not find the time to write. Perhaps you will be annoyed at this assurance. But I am telling you the truth. And even today I do not use my own time. ? I asked the director of the school to excuse me for the forenoon because I considered this letter too important. Otherwise, I would have ''' waited till when the first examination take place. and after which After that I will have 12 days vacation.
And now, dear sir, I will answer your letter ''' that is
I did not get the Occident for March. Em Bambeyer did not get it either. The names of your subscribers are:
B. H. Gotthelf
M. Crouelien?
Em. Liebermann
Abraham Gerstly
S. Ulman and Em. Bamberger
up to now So far, you addressed every copy specially?

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to Em. Bambeyer. When he arrived, I gave him copies of all issues of the current year incl. November. I have an extra copy of Occident now for every month. Last week Mr. Barn Bernal got 3 copies at once and consequently returned 3 copies to me. I am holding the money of these | | | two subscribers now for two weeks. I just got $3.— from Mr. Bambeyer. Of I have sold only six. But I got money only for two & can get the balance however at any time. I did not send you the money, because the congregation will send a check money order to Phila. next month (April) for books and stationary and I thought it more advisable and to send you this small sum of money on that check money order ||| However should you want the money for the Occident sooner; then please make out a money order for $30.—Which I shall pay monthly.
Concerning your desire, to do something for your Occident, I assure you, that will you neither time ||| nor effort during the coming holidays
to get a large number of subscribers in this town. Not for you or my sake but because I am convinced that the distribution of your valuable pe journal in is in religious as well as moral respect of the greatest importance and benefit for the Jewish congregations. You ask, how I like my position, Well, I am contended and happy. It is of course, another question, wether the congregation likes me, and wether my ability and my work match the requirements of the congregation. You must get the answer to this question from somebody else. I shall try to tell you something about what is going on in the congregation and about my own work. The officers are: S. Ulmann, Pres. Sam. Liebermann, V. P. S. Roggenburger? Treas. B. Rosenberg

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A. Tandler Secr. pro tem. These gentlemen, together with 6 others, namely: S. Bachrach, B. Marx, F. Mark A. Sale, A. Steinauer, E. Hilfs, comprise are the board of Trustees or Vestry under whose capable direction the congregation looks forward to a prosperous future. Services is are held regularly. ||| three times on ?. The synagogue is usually filled ||| to capacity. Monday and Thursday every ? and ? The congregation has between 80 and 90 members and everyone has a lifetime seat in the synagogue. The synagogue itself is a showplace of the town and is frequently visited by gentiles. I usually preach once a month and I established a choir so that the congregation may exercise certain songs. I know, you will be hoping to know that with few exceptions, a pious, real religious feeling prevails in this congregation. Most ||| stores, and we have a lot of them are closed on ? and that proves that the Jews of this town are willing to make sacrifices for their faith. The school for children, of which I am director has 81 Jewish children and our hopes are justified, that we soon will have 100. The yearly contribution of the members is $800.— And because every non member must pay for every the first child $15.— and for every next one $12.— per year we get about $300.— in that fashion. All poor Jewish children are allowed to attend school without paying dues and they also get the books and stationary free. The school directors for the current year which were elected by the congregation are: Mr. A. Tandler, Pres. Em. Liebermann, F. Strauss ter.?, Gerstly and Mr. Saphs.?. It is their duty to visit the school once a week and to have a monthly meeting,

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in order to promote together with the teachers here wellbeing success of the school. After the first examination which takes place on ||| Sunday, is over, I will tell you more about the school. In the short time of only 4 months, the students made remarkable progress in English and Hebrew and I am happy to tell you that Mr. Bernal and his daughter, both of whom I both an hired in Philadelphia, are tireless in their efforts to make the school a success and I think I can say the same of myself without being immodest (rude). I trust in God that our tireless efforts will be crowned by success and eventually, only faithful (lovers) reverer of the one and only God of Israel will come out of this school.
There are here also a ? for men and two societies for ladies whose purpose it is to visit sick ||| persons and to care for them p p. I don't know anything about their doings but if you desire detailed information, I shall be glad to find out and report to you.
I must finish my letter. When you have received your money you may send me for my own use all the issues of the Occident (well bound) [(JAHRGANG)(bound 12 to a year) But I want you to price them as cheap as possible. In exchange, I'll promise you to get as many subscribers as I can, and shall do it without charging you for my efforts. — — I hope you will get my letter in good health. My wife wishes to thank you for your kind greetings and wishes to reciprocate them most heartily. Mr. Bernal wishes to be remembered to you. He will write you after the examination.

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May God keep you in ? good health, so that you may see and enjoy the fruits of your pious and religious activity.
Very truly yours,
Bernhard H. Gotthelf
He (Gotthelf) does not seem to know much English) You will oblige me, to give...for...and so on.
P. S. I just learn, that at a meeting of delegate the congregation very much was said against a convention of delegates which I had proposed and which was had been frequently discussed in your paper. I asked the congregation to name a delegate for this convention and I stated reasons which in my opinion made would make a union desirable ? The congregation however expressed their distrust that the convention would tend to be more more harm then improve the orthodox religion. The congregation feared that the so called reform party would overthrow annihilate what little of the faith is left in America. Although personally I am convinced that that would not be the case, I wish to have your opinion about that in German or English, your opinion closest to your heart. I would like to show your letter to the congregation, provided you authorize me to do so. Your acknowledged popularity may convince them that their views on that point are wrong.
Very truly yours
B. G.

Identifier

LSKAP0048

Date

1850-03-20